
Stets an Ihrer Seite.
W. M. Holfelder
Von hoher Inflation
profitieren.
Wie Sie aus der Inflation das Beste
für sich machen können!
Geldwertanlagen vs. Sachwertanlagen – der große Unterschied.
In Zeiten niedriger Zinsen und hoher Inflation verliert Geld an Kaufkraft. Klassische Geldwertanlagen wie Festgeld oder Anleihen bieten oft nur minimale Zinsen, während Preise für Waren und Dienstleistungen kontinuierlich steigen. Das Ergebnis ist ein realer Kaufkraftverlust. Sachwertanlagen können hier die Lösung sein. Sie bieten nicht nur Schutz vor Inflation, sondern auch die Chance, langfristig von Wertsteigerungen zu profitieren.
Nachteil Geldwertanlagen:
Das Risiko für Ihre Kaufkraft.
Die Auswirkungen der Inflation auf den Wert des Geldes und die Staatsverschuldung.
Ein Beispiel: Hat ein Geldbetrag anfangs noch einen Wert von 100.000 Euro, so hat er bei einer Inflation von 3 Prozent nach 20 Jahren nur noch eine Kaufkraft von 54.379 Euro, bei einer Inflation von 4 Prozent nach dem gleichen Zeitraum nur noch die Kaufkraft von 44.200 Euro, bei 5 Prozent Inflation ist er dann lediglich noch 35.849 Euro wert und bei 10 Prozent Inflation sogar nur noch 12.158 Euro.
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Bei Geldwertanlagen handelt es sich um Geldanlagen, bei denen der Anleger jemanden anderes sein Geld leiht und dafür einen fest vereinbarten Zins erhält. Dies kann ein Bankinsitut, ein Staat oder ein Unternehmen sein. Wenn es sich um Geldanlagen handelt, bei denen der vereinbarte Zins jedes Jahr an den Anleger ausbezahlt wird, dann erhält der Anleger am Laufzeitende seinen angelegten Geldbetrag wieder zurück.
An dieser Stelle sind viele Anleger überrascht, weil sie mit diesem Geldbetrag nicht mehr die gleiche Menge an Waren kaufen können. Denn zwischenzeitlich sind die Preise gestiegen und er bekommt für seinen Geldbetrag weniger Ware.
Vorteil Sachwertanlagen:
Ein starkes Wachstumspotenzial.
Anschaulich wird das durch den Vergleich der Wertsteigerung eines Sachwertes mit dem Verfall des Wertes von Geld im selben Zeitraum:
Eine Immobilie, die 1930 für damals 10.000 Reichsmark gekauft wurde, hat heute einen Wert von umgerechnet ca. 400.000 Euro. Die gleichen 10.000 Reichsmark hätten heute in Euro allerdings nur noch einen umgerechneten Geldwert von ca. 20.000 Euro – von der Tatsache abgesehen, dass es wegen der Währungsreformen, dem Weltkrieg und sonstigen Krisen wahrscheinlich sogar null Euro wert wäre.
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Sachwerte stehen in der Theorie für reale Werte und sind daher mit dem Begriff des Substanzwertes gleichbedeutend. Meist verweist jedoch der Begriff des Sachwertes auf einen übertragenen Sinn: Mit einem Sachwert sind oft Güter gemeint, die (vermeintlich) von Geldwertschwankungen unabängig sind bzw. die Inflation im Wert ausgleichen.
Grund dafür ist die klare Ansicht, dass Sachwerte in Bezug auf ihren realen Gegenwert über eine tatsächliche Substanz verfügen, deren Wert unabhängig vom Marktgeschehen besteht und sie damit auch von Marktentwicklungen unberührt bleiben. In der Praxis trifft dies jedoch nicht immer automatisch zu, da es sehr stark von der Art des Sachwertes abhängt.
Sachwerte sind reale Werte
auf breiter Ebene.
Im allgemeinen kann jedes Wirtschaftsgut, das über einen gewissen Wert verfügt, als Sachwert im übertragenen Sinn gesehen werden. Es kann nämlich angenommen werden, dass jederzeit ein Käufer gefunden wird, der bereit ist, einen von der Inflation unabhängigen Betrag für die Sache aufzubringen. Dadurch gibt es eine große und unüberschaubare Menge an potentiellen Sachwerten. Zu den bekanntesten und klassischen Sachwerten zählen Edelmetalle, Aktien und Immobilien. Auch Oldtimer, Schiffscontainer, Kunst, Photovoltaikanlagen und Eisenbahnwagen zählen zum Beispiel dazu.
Wie können Sie
von der Inflation profitieren?
Mit einer Sachwert-Geldanlage kann man von hohen Inflationsraten partizipieren. Hohe Inflationsraten lassen nämlich Preise für Waren und Sachwerte steigen. Dadurch kann es sein, dass man den investierten Sachwert nach einigen Jahren teuerer verkaufen kann als man zu Beginn in ihn investiert hat und dass man zusätzlich zu laufenden Ertragsausschüttungen am Laufzeitende noch den Verkaufsgewinn obendrein erhält.
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Damit besteht bei Sachwertanlangen gegenüber Geldwertanlagen die Chance, am Laufzeitende einen größeren Betrag ausbezahlt zu bekommen, als man zu Beginn investiert hat.
Dem gegenüber besteht andererseits auch das Risiko, dass man den Sachwert günstiger verkaufen muss, was dann zu einem Kapitalverlust führt. Die Betonung liegt allerdings auf dem Wort „muss“! Daher ist es bei Sachwertanlagen sehr wichtig, für den Verkaufsprozess ausreichend Zeit einzuplanen.
Nutzen Sie jetzt Ihre Chance und informieren Sie sich – es kann sich lohnen! Gerne zeige ich Ihnen dazu verschiedene Wege und Möglichkeiten auf.
Informieren Sie sich und nutzen Sie Ihre Chancen!
Sachwerte erweisen sich immer wieder als wertvolle Ergänzung zu einer Anlagestrategie. Welche Optionen sich für Sie lohnen, hängt von Ihren individuellen Vorstellungen ab.
Lassen Sie uns gemeinsam die besten Möglichkeiten für Ihr Vermögen finden – sprechen Sie mich gerne an.
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